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Jul 20
Kerstin Sorge

Visitenkarten ins Partytäschchen

  • 20. Juli 2017
  • Selma Reese
  • Gründungsberatung

In der Gründungsphase machen sich die meisten Selbstständigen allerhand Gedanken über ihre Visitenkarte und investieren viel Zeit. Wie soll sie aussehen? Was muss draufstehen? Welche Schrift? Welche Farbe? Welches Papier? Hochformat oder Querformat? Was für ein Logo? Fragen über Fragen und Entscheidungen, die getroffen werden müssen. Schließlich geht es hierbei nicht nur um die Visitenkarte an sich, sondern um den gesamten Auftritt, die Corporate Identity.

Haben Sie eine Visitenkarte?
Immer wieder frage ich die Gründer in meinen Seminaren, wer schon eine Visitenkarte hat. Viele bejahen diese Frage, doch auf die zweite, wer sie denn dabei hat und mir eine geben kann, ernte ich oft nur Kopfschütteln, betretenes Schweigen oder das hektische Suchen in Taschen beginnt, wo denn noch ein Exemplar zu finden sein könnte. Manchmal wird dann noch eine alte hervorgezaubert, allerdings habe sich die Telefonnummer geändert, oder so …

Illustration Frau mit Aktentasche und Aufschrift "Don't forget your business cardQuelle: Kerstin Sorge

Visitenkarte immer zur Hand haben
Illustration Kerstin Sorge
www.souci-photography.de

Visitenkarte immer mitnehmen

Wer eine Visitenkarte hat, sie aber nicht mit sich führt oder sie in seiner Tasche lässt, vergibt sich Kontakt-Chancen. Insbesondere Selbstständige sollten immer eine dabei haben, denn Sie wissen ja nicht, auf wen Sie vielleicht treffen. Mögliche Kunden-Kontakte kommen nicht nur auf Netzwerkveranstaltungen, Messen oder ähnlichen Anlässen zustande, sondern können sich im alltäglichen Leben überall ergeben, eben da, wo Menschen zusammen kommen. Zum Beispiel auch auf einer Party. Also, nie mehr ohne Visitenkarte losgehen! Stecken Sie die Visitenkarte auch ins Partytäschchen.

Visitenkarte überflüssig?

Andere behaupten: „Ich brauche keine Visitenkarte. Ich sage einfach meine Website. Das reicht.“ Dieser Auffassung kann man sein. Wie kundenfreundlich diese Einstellung jedoch ist, mögen Sie selbst entscheiden. Aber wie viele behalten die genannte Website im Kopf? Ist die Schreibweise eindeutig? Und ganz ehrlich, wer macht sie die Mühe, später noch mal im Internet zu suchen.

Kleine Karte – große Wirkung

Damit die Visitenkarte auch ihre beabsichtigte Wirkung zeigen kann, sollten folgende Praxistipps beherzigt werden:

Zehn Tipps für die Praxis

  • Visitenkarten immer dabei

    Sie wissen nie, wann und wo Sie wem begegnen und welche Kontaktchancen sich ergeben. Deshalb: Visitenkarten immer dabei haben. Was nützt eine wunderbar gestaltete, mit viel Überlegung konzipierte Visitenkarte, wenn man sie nicht dabei hat?

  • Visitenkarten ins Etui

    Manche halten Visitenkarten-Etuis für spießig. Sie haben jedoch Vorteile. Wenn sie keines benutzen, achten Sie darauf, dass Sie Ihre Visitenkarte in einem unversehrten, sauberen Zustand übergeben. Wer mag schon ein zerknicktes, angegrabbeltes Etwas in die Hand nehmen, das der Besitzer aus dem hintersten Fach seines Portemonnaies herausgefischt hat?

  • Visitenkarten griffbereit

    Visitenkarten sollten Sie nicht nur immer dabei, sondern auch griffbereit haben. Umständliches Suchen nach der Karte macht keinen guten Eindruck. Achtung: Frauen mit Handtaschen wie ein Bermudadreieck haben es schwer.

  • Visitenkarten überreichen

    Viele Gründer fühlen sich dabei unbehaglich. Bedenken Sie: Indem Sie Ihre Visitenkarte überreichen, stellen Sie sich selbst dar. Sie geben damit Ihrem Gegenüber die Möglichkeit, leicht mit Ihnen in Kontakt zu treten.

  • Visitenkarten austauschen

    Der Tausch von Visitenkarten ist ein wichtiges Ritual im Geschäftsleben. Dabei geht es nicht nur um den Austausch von Daten. Es ist auch keine reine Förmlichkeit, sondern eine Geste des Gebens und Nehmen. Überreichen Sie Ihre Karte mit Bedacht und würdigen Sie Ihr Gegenüber, indem Sie seine Karte dankend entgegennehmen und betrachten.

  • Visitenkarten aktualisieren

    Daten können sich ändern. Dann müssen neue Visitenkarten gedruckt werden. Es ist zwar ärgerlich, die alten wegzuschmeißen, doch handschriftlich geänderte Karten wirken unprofessionell. Sparen Sie nicht am falschen Ende!

  • Visitenkarten lesbar machen

    Mit Ihrer Visitenkarte machen Sie es dem Empfänger leicht, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Welche Daten Sie neben Ihrem Namen noch auf die Karte schreiben, will wohl überlegt sein. Das kann Ihre Adresse sein mit Telefon- und Mobilnummer etc., das könnte auch nur Ihre Webadresse sein. In jedem Fall sollte die Karte gut lesbar sein. Also weder eine zu kleine noch zu verschnörkelte Schrift wählen.

  • Visitenkarten designen

    Mit Ihrer Visitenkarte wollen Sie einen Eindruck hinterlassen und in guter Erinnerung bleiben. Mit selbst gestalteten, auf zu dünnem Papier ausgedruckten oder mit zu verspielten Gimmicks versehenen Karten erreichen Sie das Gegenteil.

  • Visitenkarten aufbewahren

    Nach einem Netzwerktreffen, einer Messer oder Party haben Sie eine ganze Reihe Visitenkarten entgegen genommen. Sortieren und archivieren Sie die Karten immer zeitnah. Notieren Sie sich, was Sie besprochen oder vereinbart haben. Sie können sich auch auf der Rückseite ein Stichwort notieren, z.B. bei welcher Gelegenheit Sie diese Person getroffen haben oder was Ihnen hilft, damit Sie sich später noch an diese Begegnung erinnern. Doch Achtung: beschriften Sie die Karte Ihres Gegenübers niemals in seinem Beisein. Das ist ein Fauxpas!

  • Visitenkarten korrekt einsetzen

    Wer sich in das Thema guten Stils vertiefen und noch mehr Tipps zum Thema Visitenkarten lesen möchte, dem sei zur weiteren Lektüre http://www.stil.de

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Das AKR Team berichtet hier in unregelmäßigen Abständen aus und von der Arbeit als Bildungsträger mit den Schwerpunkten Existenzgründung und Berufsorientierung. Gründerstories, Interviews, Formalien & Rechtliches sowie Kuriositäten aus dem Arbeitsalltag.

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